50-jähriges Bestehen des CSU-Ortsverbandes

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 03.11.2022
2022 11 03 Hallertauer Zeitung Treue CSUMitglieder geehrt

 

Silvesterlauf am 31.12.2019

 

An großer Beliebt­heit erfreute sich einmal mehr der all­jähr­liche Silvester­lauf des CSU Orts­verbandes Elsen­dorf in Neu­auflage. Die Gruppe von großen und kleinen Bürgern sowie vielen Gemeinde­rats­kandidaten aus dem Gemeinde­bereich traf sich am Silvester­tag vormittags auf dem idyllisch gelegenen Hof der Familie Bergmann in Landers­dorf.
Von dort aus starteten Walker und Jogger auf die knapp 6 km lange Runde in Richtung St. Anton. Auf St. Anton machte man einen kurzen Stop, um sich mit Tee, Glüh­wein und Plätz­chen zu stärken, sowie bei bestem Wetter mit strahlendem Sonnen­schein den wunder­baren Ausblick auf Elsen­dorf und Umgebung zu genießen.

Weiter ging es dann wieder zurück Richtung Landers­dorf. Dort wartete Bürger­meister Markus Huber bereits mit den Kleinsten, die von ihrer Wanderung mit Schatz­suche durch das nahe gelegene Holz bereits zurück­gekehrt waren und sich am Lager­feuer aufwärmten. Auch die Kleinen stärkten sich mit Plätzchen und Tee sowie mit selber gegrillten Marshmellows in der Feuer­schale. Um kurz vor 12 tritt man dann den Weg nach Appers­dorf an, wo im Gast­haus Bauer ein gutes und deftiges Mittag­essen zubereitet war.

Bei netten Gesprächen und viel Spaß lies man in gemütlicher Atmosphäre das alte Jahr ausklingen.

 

CSU schickt 21 Kandidaten ins Rennen

wahl kandidaten

Ortsverband präsentiert Liste - Durchschnittsalter 43 - „Transparente Gemeindepolitik“

Von einer hervorragenden Bestätigung der Liste sprach Land­tags­abgeordnete Petra Högl, die am Mittwoch­abend im Gast­haus Kirzinger in Mitter­stetten die Aufstellungs­versammlung der CSU für den Gemeinde­rat leitete. 21 Kandidaten kann der Orts­verband präsentieren, das Durchschnitt­alter liegt bei 43 Jahren. Die CSU wolle weiter für „transparente Gemeinde­politik“ stehen, betonte Bürger­meister Markus Huber, der auf Listen­platz 1 erneut als Bewerber um das Amt des Gemeinde­chefs ins Rennen geht. Von Ellen Kellerer In einigen Ausschuss­sitzungen hat die CSU der Gemeinde Elsendorf ihre Liste beraten und die Reihen­folge der Kandidaten vorab fest­gelegt.

21 anwesende CSU-Mitglieder befür­worteten diese ein­stimmig, und Bürger­meister­kandidat Markus Huber stellte auch einer Reihe von „Zaun­gästen“ in der Versamm­lung das Wahl­programm seiner Partei vor. Darunter findet sich eine „bedarfs­gerechte Bauland­ausweisung, die Ansied­lung von Gewerbe, ein Ausbau der Kinder­betreuung und die Förderung von Ehren­ämtern“. Huber möchte aber auch Leer­stände sinn­voll nutzen, die Nah­versorgung der Gemeinde erhalten und nach Möglich­keit ausbauen. Den Natur­schutz will man durch Renatu­rierungen und die Förderung sogenannter „Eh-Da“-Flächen voran­treiben, der Hochwasser­schutz soll nicht zuletzt über das Projekt „boden: ständig“ vorangetrieben werden.

Stolz zeigte sich Huber auf die bereits breit aufgestellte Versorgung der Gemeinde mit Glas­faser­anschlüssen. Intensiviert werden solle der Ausbau des Rad­wege­netzes und der Erhalt und der Ausbau der Flur­bereinigungs­straßen. „Wir wollen einen ehrlichen Umgang mit den Bürgern“, betonte Huber.

Die Listenbewerber stellten sich vor der Abstimmung selbst vor. Nicht mehr für den Gemeinde­rat kandidieren die aktuellen CSU-Gemeinderats­mitglieder Josef Kall­münzer und Martin Bauer. Einige andere Gemeinde­rats­mit­glieder der CSU werfen hingegen wieder mit vielen neuen Gesichtern ihren Hut in den Ring. Folgende CSU-Mitglieder kandidieren: 1. Markus Huber, Bürger­meister, Allakofen, 47 Jahre, Landwirt; 2. Paul Bergmann, Landers­dorf, 26, Schreiner­meister; 3. Swen Gallwas, Elsendorf, 44, Informatiker; 4. Sandra Esztolyka, Elsendorf, 29, Rechts­anwältin; 5. Erwin Bachmaier, Haunsbach, 52, Landwirt; 6. Raimund Ecker, Horneck, 42, Prüfer Schraub­technik; 7. Josef Bösl, Appersdorf, 38, selbst­ständiger Trocken­bauer; 8. Karl Weichen­rieder, Gemeinderat, Elsendorf, 31, Bau­ingenieur; 9. Brigitte Raith, zweite Bürger­meisterin, Elsendorf, 60, Handwerks­fach­betriebs­wirtin; 10. Manfred Falter­meier, Gemeinderat, Elsendorf, 47, Diplom­ingenieur Getränke­technologie und Brau­wesen; 11. Johannes Haage, Allakofen, 23, Qualitäts­sicherung HAIX; 12. Florian Pöppel, Elsendorf, 25, Verkäufer; 13. Franz Wagner, Elsendorf, 43, Bau­maschinen­führer; 14. Thomas Geier, Appersdorf, 44, Transport­unter­nehmer; 15. Florian Witschko, Elsendorf, 37, Technischer Berater; 16. Harald Zellner, Horneck, 38, Diplom-Wirtschafts­ingenieur; 17. Frank Gerhards, Elsendorf, 48, Kinderpfleger; 18. Christian Vielweber, Appersdorf, 43, selbst­ständiger Heizungs­bauer; 19. Marianne Haage, Allakofen, 60, Landwirtin; 20. Josef Wagner, Appersdorf, 68, Rentner; 21. Anton Pöppel, Elsendorf, 63, Verkaufs­leiter.

Text: Hallertauer Zeitung

 

Bürgermeister Markus Huber erneut Spitzenkandidat

bm nominierung

Markus Huber tritt wieder an

CSU nominiert einstimmig ihren Bürger­meister­kandidaten - „Gut eingearbeitet“

Vor sechs Jahren war er noch ein Politik­neuling, als Markus Huber ins Amt des Bürger­meisters gewählt wurde. Der CSU-Mann, jetzt 47 Jahre alt, wirft seinen Hut noch einmal in den Ring für die nächste Kommunal­wahl - einen Konkurrenten gibt es bis dato nicht. Bei der Aufstellungs­versammlung am Mittwoch­abend im „Seppls Kamin“ wurde er von den 20 Wahl­berechtigten einstimmig dafür nominiert.

„Schützenhilfe“ bekam Huber von keinem Geringeren als Landrat Martin Neumeyer, der seinem Partei­freund eine stets gute Zusammen­arbeit bescheinigte. Dabei halte es Huber wie er als Kommunal­politiker - „24 Stunden erreichbar für die Bürger, und das jeden Tag in der Woche“, so der Landrat.

CSU-Ortsvorsitzender Anton Pöppel kündigte den Besuchern der Nominierungs­versammlung - darunter auch einige Gäste wie der Orts­vorsitzende der Bürger­gemein­schaft Elsen­dorf (BGE), Martin Biendl - an, dass die CSU glücklich sei, dass die CSU erneut einen Bürger­meister­kandidaten vorschlagen könne und dürfe, und sich Markus Huber noch einmal für die nächsten sechs Jahre zur Verfügung gestellt habe, die Geschicke der Gemeinde zu lenken.

„Angefangenes fertigmachen“. Huber bilanzierte seine ersten sechs Jahre als Gemeinde­chef und beurteilte sich selbst als „gut eingearbeitet“. Auch seine Familie - Ehefrau Daniela und die vier Kinder - stünden hinter seinem Entschluss, weiter­zumachen - nicht zuletzt, um „Angefangenes fertigzumachen“, sagte der Gemeinde­chef. „Wir haben einiges geschafft in der Gemeinde: Schnelles Internet, ein neues Baugebiet in Mitter­stetten ausgewiesen, das Gewerbe­gebiet „Rehmoostal“ fertig­gestellt, die Dorf­erneuerung angepackt, den Kinder­garten erneuert, an der Schule eine Mittags­betreuung geschaffen, den Hoch­wasser­schutz und Renaturierungen voran­getrieben und sogar dafür einen Staats­preis bekommen und Radwege gebaut“, nannte Huber nur einige Beispiele. Ziel sei es, jetzt etwa die Dorf­erneuerung fortzuführen, den Kinder­garten um eine Gruppe zu erweitern, weiter Radwege auszubauen, wo es gehe, den Hoch­wasser­schutz über das Projekt „boden: ständig“ voranzutreiben und nicht zuletzt wolle er „über den neuen Glaser­gang­steig als Bürger­meister gehen“, so Huber in Anspielung auf die den anfänglich hohen Kosten geschuldete Verzögerung des Neubau­projekts.

Hubers ausdrücklicher Dank galt nicht nur seinen Fraktions­kollegen, sondern auch den Gemeinde­rats­kollegen der BGE unter Martin Biendl für die stete Unter­stützung und gute Zusammen­arbeit im Gremium. „Ich bin kein großer Politiker und werde es nicht werden, aber ich möchte für Elsen­dorf arbeiten und hier Politik für alle machen“, so Huber zum Abschluss seiner Bewerbungs­rede. Die Wahl­berechtigten honorierten nicht zuletzt diese Aussage mit einer einstimmigen Nominierung von Markus Huber für das Bürger­meister­amt.

Text und Bild: Hallertauer Zeitung, Ellen Kellerer

 

Silvesterlauf am 31.12.2017

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 12.01.2018

2018 01 12 Hallertauer Zeitung Silvesterlauf der CSU begeistert alle Altersgruppen

 

45-Jahr-Feier des CSU Ortsverbandes Elsendorf am 12.11.2017

Der CSU Orts­verband Elsen­dorf ehrte im fest­lichen Rahmen viele Jubilare

Zur 45-Jahr-Feier des CSU Orts­verbandes Elsen­dorf konnte der Vorsitzende Anton Pöppel in der voll­besetzten Gast­stube des Gast­hauses Kirzinger in Mitter­stetten neben vielen Mitgliedern und ihren Partnern, die der Einladung des Orts­verbandes gefolgt waren, auch Pfarrer Albert Vogl mit seiner Pfarr­haus­hälterin Maria Werner, Landrat Martin Neumeyer, den Bundes­tags­abgeord­neten Florian Oßner, Land­tags­abgeord­neten Florian Hölzl, Bürger­meister Markus Huber, 2. Bürger­meisterin Brigitte Raith sowie die Gemeinde­räte Erwin Bach­meier, Swen Gallwas und Marianne Haage begrüßen. Bedauerlicher­weise konnte der Ehren­vorsitzende des Orts­verbandes Herr Egon Sedlmeier aus gesund­heit­lichen Gründen nicht an dem Ehren­abend teil­nehmen. Herr Pöppel und Land­rat Martin Neumeyer sowie alle versammelten Mit­glieder schickten Herrn Sedlmeier aus der Ferne herz­lichste Genesungs­wünsche. Weiter­hin hieß Herr Pöppel Herrn Heiner Haage herzlich will­kommen, der den feier­lichen Abend wunder­bar musika­lisch umrahmte.
Herr Pöppel ließ 45 Jahre CSU-Geschichte in Elsen­dorf Revue passieren. Am 19.01.1972 wurde der Orts­verband im Gast­haus Bösl von den Gründungs­mitgliedern Franz Brunner, Sebastian Gabels­berger, Georg Hofbauer sen., Erich Kelbel, Karl König, Adolf Kranz­felder, Georg Singerl sen., Otto Wendl und Franz Ziegler unter dem Vorsitz von Karl Weichen­rieder sen. ins Leben gerufen.
Weiter­hin erinnerte Herr Pöppel auch an Eck­daten aus dem Gründungs­jahr 1972, um nur einige zu nennen, wie z.B. Bundes­kanzler Willy Brandt, Bundes­präsident Gustav Heinemann, Deutsch­land Fußball-Europa­meister und die Olympischen Sommer­spiele in München. So wurde 1972 die selbständige Gemeinde Appers­dorf zur Gemeinde Ratzen­hofen eingeglie­dert, und 1. Bürger­meister war zu der Zeit Herr Georg Rainer.
Herr Pöppel würdigte, daß nach langen und teilweisen auch schwierigen 45 Jahren der Orts­verband immer noch bestens mit seinen Mit­gliedern und der Vorstand­schaft aufgestellt ist und diese den Verband mit ehren­amtlicher Arbeit, wie z.B. der Organi­sation diverser Feste, aber natür­lich auch der Unter­stützung der jeweiligen Kandidaten und Bewerber bei anstehenden Wahlen auf kommunaler Ebene, Landtags-, Landrats- oder Bundes­tags­wahlen, am Leben erhalten. Auch gelingt es dem Orts­verband immer wieder, junge neue Mit­glieder für den CSU OV zu begeistern.
Nach dem Gedenken der bereits verstorbenden Mitglieder des Orts­verbandes und dem Tisch­gebet durch Herrn Pfarrer Albert Vogl ließ man sich das hervor­ragende Essen der Wirts­leute Kirzinger schmecken, bevor Herr Pöppel und Landrat Neumeyer dann die Ehrungen der Mit­glieder vornahmen:

Für ihre Treue zur CSU wurden geehrt:

Egon Sedlmeier (60 Jahre),

Franz Brunner, Sebastian Gabels­berger, Erich Kelbel, Karl König, Adolf Kranz­felder und Otto Wendl für jeweils 45 Jahre (Gründungs­mitglieder),

Ewald Wagner, Georg Weiher (35 Jahre),

Albert Gigl­berger, Georg Lins­eisen und Egid Senger (20 Jahre),

Michael Fellner, Astrid Groß (15 Jahre),

Katharina Bösl, Thomas Geier, Ralf Mühl­hausen, Anton Pöppel, Brigitte Raith und Christian Saule für jeweils 10 Jahre.

Bevor man dann den Abend in gemüt­licher Atmosphäre ausklingen ließ, informierte Bundes­tags­abgeordneter Florian Oßner noch in einem kurzen Referat über den aktuellen Stand der Sondierungs­gesräche bezüglich der Jamaika-Koalition.

Ehrenabend CSU Elsendorf 2017 11 12

vorne v.l.:
Franz Brunner, Otto Wendl, Michael Fellner, Thomas Geier, Katharina Bösl, Adolf Kranz­felder, MdB Florian Oßner, MdL Florian Hölzl
hinten v.l.:
Brigitte Raith, Landrat Martin Neumeyer, Karl König, Erich Kelbel, Vorsitzender Anton Pöppel, Georg Lins­eisen, Bürgermeister Markus Huber

 

Wahlveranstaltung mit Florian Oßner am 16.09.2017

Im Gasthaus Seppl’s Kamin in Elsendorf durfte Orts­vorsitzender der CSU Elsen­dorf Anton Pöppel kurz vor den Bundestags­wahlen den Bundestags­abgeordneten Florian Oßner zu einer Wahl­veranstaltung begrüßen.

Oßner referierte emotions­voll über aktuelle Themen wie Flüchtlings­politik, Automobil­industrie und Diesel­affäre, Renten und Steuern, Breitband­ausbau sowie Verkehr und Infra­struktur. Mit enormem Wissen und Engagement stellte sich Florian Oßner anschließend den Fragen der interessierten Bürger.

So entstand eine rege und interessante Diskussions­runde bis spät in den Abend hinein.

2017 09 16 CSU Elsendorf Wahlveranstaltung

v.l.n.r.: Bürgermeister Markus Huber, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Ortsvorsitzender Anton Pöppel

 

Ernennung des ehemaligen Vorsitzenden Egon Sedlmeier zum Ehrenvorsitzenden am 23.04.2017

2017 04 23 CSU Elsendorf Ehrenvorsitzender

links: Ortsvorsitzender Anton Pöppel, rechts: Egon Sedlmeier

 

CSU besucht mit Senioren Landratsamt am 02.03.2017

Kürzlich lud der CSU Ortsverband Elsen­dorf alle Senioren aus dem Gemeinde­bereich zu einem Ausflug ein.

Bei strahlendem Sonnen­schein fuhr die gut gelaunte Gruppe im voll­besetzten Reise­bus in Richtung Norden, um das neu erbaute Landrats­amt in Kelheim zu besichtigen. In der Kreis­stadt angekommen, wurde man auch sogleich am Eingang des Landrats­amtes von der Senioren­beauftragten des Land­kreises, Frau Gabi Schmid, empfangen. Nach einigen Informationen über den Neubau des Gebäudes konnten die interessierten Besucher die neue Zulassungs­stelle begutachten.

Im großen Sitzungs­saal wurde man dann von Landrat Martin Neumeyer empfangen, der einen kurzen Einblick in seine bisher 120-tägige Amtszeit gab. Anschließend hatten die Besucher die Möglich­keit, daß Büro des Land­rates im Dritten Stock, der per Treppe oder Fahr­stuhl zu erreichen war, zu besichtigen und gleichzeitig den fast schon atem­beraubenden Ausblick aus dem Gebäude auf die Befreiungs­halle sowie die Donau mit Schiffs­anlege­stelle zu genießen.

Wieder im großen Sitzungs­saal angekommen, informierte Frau Schmid in einem umfassenden Vortrag über die Möglich­keiten des "Älter­werdens" im Land­kreis, wie z.B. betreutes Wohnen, Nachbarschafts­hilfe, Pflege­dienste, Vorsorge­vollmacht, Patienten­verfügung und vieles mehr.

Nach einer gemütlichen Gesprächs­runde bei Kaffee und Kuchen traten die dank­baren Senioren dann wieder die Heim­reise an und waren sich einig, einen sehr informativen, geselligen und kurzweiligen Nachmittag verlebt zu haben.

2017 03 02 CSU Elsendorf Senioren Landratsamt

 

Johannisfeuer am 27.06.2015

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 02.07.2015

Johannisfeuer 2015

 

Jahreshauptversammlung am 24.03.2015

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 28.03.2015

Jahreshauptversammlung 2015

 

 

Silvesterlauf am 31.12.2014

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 08.01.2015

Silvesterlauf-CSU-Elsendorf-2014

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